In Indien und Thailand wird Kokosöl unglaublich vielfältig eingesetzt.

Die Wissenschaft der Öle – Kokosöl

Kokosöl – der Alleskönner

Kokosnussöl ist ein im Ayurveda hochgeschätztes Hautfunktionsöl. Der Schmelzpunkt liegt bei etwa 23-26 Grad, darunter wird es fest. Daran erkennt man auch, ob es ein reines Öl  oder ob es gepanscht ist. Es kühlt und beruhigt die Haut und hinterlässt ein angenehm weiches Gefühl. Es ist als Haarkur bestens geeignet und pflegt Zähne und Zahnfleisch (Ölziehen), da es antibakterielle und antivirale Eigenschaften besitzt. Außerdem wirkt es anti-entzündlich.

Ich persönlich liebe das Sugar Scrub von Shanti. Wenn ich es besonders eilig habe, benutze ich es morgens unter der Dusche. Die Haut wird babyweich, denn es handelt sich um mechanisch(von Hand) gepresstes Kokosöl. Der Duft von Kokos und Limette weckt echte Urlaubsgefühle. Nach dem Duschen nur trocken tupfen, ich spare mir das eincremen.

In Indien und Thailand wird Kokosöl unglaublich vielfältig eingesetzt. So gurgelt man bei beginnender Erkältung damit, es wird bei Fußpilz und sogar bei Scheidenpilz eingesetzt. Kokosmilch entsäuert sehr stark, wird bei einer Ayurveda- Kur begleitend verabreicht und ist hierzulande mittlerweile in Bio-Läden erhältlich.

Meine Buchempfehlung: Das Kokos-Buch by Peter Königs

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Kulinarisch ist Kokosnussöl auch zum Kochen sehr gut geeignet. Selbst bei hohen Brat-, Koch- und Backtemperaturen bildet es keine Schadstoffe. Es regt den Stoffwechsel und die Verdauung an.

Mein Rezept-tipp

Meine besondere Empfehlung: gute Kartoffeln in Pommes-Streifen schneiden und langsam in Kokosfett rausbraten! Köstlich!!

 

 

 

 

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